Braune Streifenglanzschnecke (Nesovitrea hammonis (Ström, 1765)) (zum Steckbrief ...)


Die im ausgewachsenen Zustand etwa 3,5 bis 4,2 mm breiten, meist bräunlichen, durchscheinenden und glänzenden Gehäuse besitzen eine charakteristische Skulptur aus regelmäßig angeordneten starkten Radiärlinien, die bei sehr großer Vergrößerung sichtbar wird.

Weiße Streifenglanzschnecke (Nesovitrea petronella (L. Pfeiffer, 1853)) (zum Steckbrief ...)


Nur eine weitere einheimische Landschneckenart kann mi der Weißen Streifenglanzschnecke verwechselt werden - farblose Gehäuse der Braunen Streifenglanzschnecke weisen ebenfalls eine Skulptur aus starken und regelmäßigen Radiärlinien auf. Allerdings sind die Gehäuse der Weißen Streifenglanzschnecke rundlicher und die einzelnen Umgänge dicker, sie besitzen außerdem einen engeren tiefen und nicht exzentrisch liegenden Nabel. Außerdem ist die Endwindung des Gehäuses in Mündungsnähe bei der Weißen Streifenglanzschnecke schmaler als bei der Braunen Streifenglanzschnecke.

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