Italienische Schließmundschnecke (Charpentieria itala (G. von Martens 1824))

DE Deutschland , DE-SN Sachsen

Diagnose

Merkmale

Verbreitung

Lebensweise

Lebensräume

Bestandssituation

Die Italienische Schließmundschnecke wurde wahrscheinlich in den 20iger Jahren an der Parkmauer des Schlosses Lichtenwalde von P. Trübsbach angesiedelt. Die ursprünglichen Tiere stammten vom Gardasee. In seiner Arbeit von 1934 teilt Trübsbach mit, es hätte sich bereits eine kleine Kolonie gebildet, die sich auch reproduziert.

Literatur

  • Bössneck, U. 1996: Mollusken-Lebensgemeinschaften an 52 thüringischen und sächsischen Burgstellen – ein Beitrag zur Wirbellosen-Faunistik an alten Siedlungsplätzen. – Malakologische Abhandlungen des Museums für Tierkunde Dresden 18(9): 83–106.
  • Körnig, G. (1981): Itala itala (G. v. Martens) in Sachsen wiedergefunden (Gastropoda, Stylommatophora, Clausiliidae). – Malakologische Abhandlungen des Museums für Tierkunde Dresden 7(2): 195–196.
  • Trübsbach, P. 1934: Die geographische Verbreitung der Gastropoden im Gebiete der Zschopau nebst biologischen Untersuchungen. – Berichte der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Chemnitz: 15–98, 1 Karte.
Autor(-en): Katrin Schniebs. Letzte Änderung am 29.05.2015
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