Knoblauch-Glanzschnecke (Oxychilus alliarius (J.S. Miller, 1822)) (zum Steckbrief ...)


Lebende Knoblauch-Glanzschnecken sind von anderen gleich großen Glanzschneckenarten am leichtesten durch ihren typischen Knoblauchgeruch zu unterscheiden, den sie bei Berührung verströmen.

Keller-Glanzschnecke (Oxychilus cellarius (O. F. Müller, 1774)) (zum Steckbrief ...)


Die bis zu 12 mm breiten Gehäuse erwachsener Keller-Glanzschnecken weisen 5,5 bis 6 flache Umgänge auf, die das Gehäuse scheibenförmig erscheinen lassen. Im Unterschied zur ähnlichen Großen Glanzschnecke (Oxychilus draparnaudi), die bis 16 mm breit werden kann und bei der sich der letzte Gehäuseumgang schnell erweitert, ist bei einer Keller-Glanzschnecke der letzte Umgang an der Mündung nur doppelt so breit wie der vorletzte an dieser Stelle.

Große Glanzschnecke (Oxychilus draparnaudi (H. Beck, 1837)) (zum Steckbrief ...)


Die Gehäuse erwachsener Großer Glanzschnecken sind mit einer Gehäusebreite von 11 bis 16 mm bei 5,5 bis 6 Umgängen meist deutlich größer als die der Keller-Glanzschnecke (Oxychilus cellarius). Sie glänzen weniger stark als die frischen Gehäuse der Keller-Glanzschnecke und unterscheiden sich außerdem durch den sich rasch zur Mündung hin erweiternden letzten Umgang, der an der Mündung mehr als doppelt so breit ist wie der vorletzte an der selben Stelle.

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